31. Januar 2017
Zarte Gewächse. Kräuter richtig aufbewahren. So geht’s.
1. Trocknen
Beifuß, Bohnenkraut, Kamille, Lavendel, Majoran, Minze, Rosmarin, Salbei, Thymian und Zitronenverbene eignen sich hervorragend zum Trocknen, da sie ihr Aroma gut bewahren. Hierzu binden Sie die Kräuter am besten zu einem Sträußchen, und hängen diese kopfüber an einem dunklen, trockenen Platz auf. Alternativ können Sie die Kräuter auch bei 40 Grad im Backofen trocknen. Die Blätter sind fertig, sobald sie sich leicht zwischen den Fingern zerreiben lassen.
2. Einsalzen
Zartblättrige Kräuter wie Dill, Estragon, Kerbel oder auch Petersilie können gut eingesalzen werden. Dazu hacken Sie die Kräuter fein, geben eine Schicht in ein Gläschen, bedecken diese mit Salz und wiederholen dies lagenweise. Auf fünf Teile Kräuter benötigt man rund ein Teil Salz.
3. In Öl
Da die ätherischen Öle von Rosmarin, Salbei, Thymian, Oregano, Majoran und Co. fettlöslich sind, lassen sich damit auch Speiseöle aromatisieren. Dafür geben Sie einfach ein paar frische Kräuterzweige in eine Flasche, übergießen dies mit eine hochwertigen Öl und stellen es an einem dunklen Ort vier Wochen kühl.
4. In Butter
Einfach unglaublich lecker ist diese Variante, aber Obacht: Sie macht die Kräuter nur haltbar, wenn die Butter eingefroren wird. Dazu nehmen Sie weiche Butter, Ihre fein gehackten Lieblingskräuter, Salz, Pfeffer und je nach Geschmack ein wenig Knoblauch. Mischen Sie diese Zutaten zusammen und schmecken Sie das Ganze ab. In Pergamentpapier rollen oder schöne Gläschen abfüllen und bis zum Servieren kühlen oder in einem passenden Gefäß einfrieren. Besonders köstlich schmeckt die Butter als Brotaufstrich, zu gedünstetem Gemüse oder zu kurzgebratenem Fleisch.
Beifuß, Bohnenkraut, Kamille, Lavendel, Majoran, Minze, Rosmarin, Salbei, Thymian und Zitronenverbene eignen sich hervorragend zum Trocknen, da sie ihr Aroma gut bewahren. Hierzu binden Sie die Kräuter am besten zu einem Sträußchen, und hängen diese kopfüber an einem dunklen, trockenen Platz auf. Alternativ können Sie die Kräuter auch bei 40 Grad im Backofen trocknen. Die Blätter sind fertig, sobald sie sich leicht zwischen den Fingern zerreiben lassen.
2. Einsalzen
Zartblättrige Kräuter wie Dill, Estragon, Kerbel oder auch Petersilie können gut eingesalzen werden. Dazu hacken Sie die Kräuter fein, geben eine Schicht in ein Gläschen, bedecken diese mit Salz und wiederholen dies lagenweise. Auf fünf Teile Kräuter benötigt man rund ein Teil Salz.
3. In Öl
Da die ätherischen Öle von Rosmarin, Salbei, Thymian, Oregano, Majoran und Co. fettlöslich sind, lassen sich damit auch Speiseöle aromatisieren. Dafür geben Sie einfach ein paar frische Kräuterzweige in eine Flasche, übergießen dies mit eine hochwertigen Öl und stellen es an einem dunklen Ort vier Wochen kühl.
4. In Butter
Einfach unglaublich lecker ist diese Variante, aber Obacht: Sie macht die Kräuter nur haltbar, wenn die Butter eingefroren wird. Dazu nehmen Sie weiche Butter, Ihre fein gehackten Lieblingskräuter, Salz, Pfeffer und je nach Geschmack ein wenig Knoblauch. Mischen Sie diese Zutaten zusammen und schmecken Sie das Ganze ab. In Pergamentpapier rollen oder schöne Gläschen abfüllen und bis zum Servieren kühlen oder in einem passenden Gefäß einfrieren. Besonders köstlich schmeckt die Butter als Brotaufstrich, zu gedünstetem Gemüse oder zu kurzgebratenem Fleisch.